Der April macht was er will seinem Namen Ehre.
Vom Frühjahr über sommerliche Temperaturen und dann auch wieder sehr erfrischend. Turbulenzen von heftigen Stürmen bestimmen gerade heftige Böen. So wurde ich heute vielmals durchgeblasen bei meinem täglichen wirken in der Natur. Die Windstärke war überraschend sehr stark und hatte Momente wo mich eine Böe mal kräftig schubste. Hoppla jetzt nicht umfallen.
Die Vielfalt in einem Blütenmeer war als ob es schneit, doch waren es tanzende Blütenblätter von einem Farbenspiel in rosa und wieder auch die vielen weißen Blüten. Ein Blütenschauspiel wo nach dem Märchen von Frau Holle die jetzt kräftig die Betten ausschüttelt, damit der letzte Winterstaub gehen darf.
Apropos auslüften der Betten gibt es günstige und ungünstige Zeiten. Das Wissen der Mondkräfte, so gibt es hierzu den Mondkalender der richtungsweisend im Haus, im Garten und für den Mensch alles begünstigt, je nach Qualität der Elemente.
Die Natur ist so kräftig wieder zurück, gefühlt vieles geballt zusammen und auch manches zu früh.
Jetzt ist die Vollfrühlingszeit und die kalten Temperaturen die Nachts tief absinken können der Vollblüte auch schaden. Das ist der Lauf von Natureinflüssen auf das wachsen und gedeihen unserer Früchte. Das Zusammenspiel auf uns selbst hat ebenso seine Auswirkung.
Wie alles zusammenwirkt sind immer wieder einzigartige Wachstumsentwicklungen.
So möge jeder Tag für euch ein guter Tag sein indem ihr eure Beobachtungen mit euch vielleicht achtsamer euer Umfeld entdeckt.
