Exkurs in die Möglichkeiten der Aurachirurgie
Bocholt. (jga) Ein schmerzendes Knie, ständiges Unwohlsein, das man sich nicht erklären kann, seelische Belastungen, die einen nicht loslassen. Für all diese Beschwerden gibt es unterschiedliche Techniken, um Linderung zu erlangen: Christel van der Walle ist zertifizierte Aurachirurgin und kann Menschen bei ihren bewussten und unbewussten Blockaden helfen.
Bocholter Report (BR): „Frau van der Walle, Sie sind Aurachirurgin. Was machen Sie da genau?“
Van der Walle: „In der Aurachirurgie helfen wir den Menschen zu mehr Wohlbefinden, indem wir Blockaden lösen. Es geht darum, dass der Mensch sich in seiner Gesamtheit wieder besser fühlt und in die Balance kommt. Um das zu erreichen, arbeitet man auf energetischer Ebene in den verschiedenen Schichten, die uns als Individuum umgeben und ausmachen.“
BR: „Wie muss man das verstehen?“
Van der Walle: „Die Aurachirurgie geht in Richtung Quantenmedizin und Frequenzmedizin. Wir arbeiten mit Informationen, Frequenzen und Schwingungen, die unser System stärken. Alles, was uns schwächt, soll gelöst werden, denn unser Ziel ist ein dauerhaft stabiles System.“
BR: „Was meinen Sie mit System?“
Van der Walle: „Unser physischer Körper ist das, was wir von uns sehen. Um diesen herum befinden sich noch weitere Ebenen, unsere feinstofflichen Körper. Auch bzw. gerade sie machen uns aus. In dieser Aura – oder auch in diesem Energiefeld oder System – speichern sich die verschiedensten Informationen ab. Alles, was wir je gefühlt, erlebt und von außen aufgenommen haben. Diese Informationen können teilweise sehr alt sein, teilweise haben wir sie aufgenommen, ohne es zu wissen. All das tragen wir in unserem System mit uns rum.“
BR: „Ist das schlecht?“
Van der Walle: „Nicht unbedingt. Aber es gibt Informationen, die schädlich für unser Wohlbefinden sind. In der Aurachirurgie nennen wir sie die Ursachen, die – sofern man sie nicht löst – mit der Zeit zu Symptomen und dann zu Belastungen werden können.“
BR: „Was sind das für Symptome?“
Van der Walle: „Symptome können sich in unterschiedlichen Schmerzen, Erkrankungen oder auch Verhaltensmuster zeigen. Etwa, dass ich Kaffee trinke, obwohl ich weiß, dass ich ihn nicht vertrage. Extremer Kaffee Konsum beschert mir Magenschmerzen, dennoch trinke ich ihn. Das ist ein Symptom, ein Hinweis. Die Antwort auf die Frage ‚Warum trinke ich den Kaffee, obwohl er mir nicht guttut?‘ führt uns zur Ursache.“
BR: „Wir schaden uns also selber? Wie kann es sein, dass wir das freiwillig und auch noch bewusst tun?“
Van der Walle: „Wir haben verlernt, auf unsere Intuition zu hören. Deshalb gehen wir immer wieder und viel zu oft über unsere Grenzen hinaus, ignorieren die leichteren Warnsignale, bis es schlussendlich zu einem sehr starken Warnschuss kommt. Das ist dann der Zeitpunkt wo wir zum Handeln gezwungen werden.“
BR: „Also sollten wir mehr auf unseren Körper hören?“
Van der Walle: „Nicht nur. Der physische Körper ist das letzte Glied in der Kette. Unsere Intuition warnt uns schon viel früher, leider hören wir sie meist gar nicht mehr. Wir werden erst hellhörig, wenn der Körper uns massive Signale schickt. Ein immer wiederkehrendes Unwohlsein, Schmerzen, die mit der Zeit immer stärker werden, ein Zwicken und Zwacken oder, wenn es ganz hart kommt, ein Zusammenbruch. Dass dem Ganzen eine Geschichte voranging, die oftmals viel früher begann, ist uns selten bewusst.“
BR: „Tatsache?“
Van der Walle: „Leider ja. Dabei kann es so einfach sein. Nur laufen bei vielen von uns unterschiedliche Programme, welche die eigentliche Heilung verhindern. Das ist oft der Fall, wenn man schon mehrere Heilungsansätze ausprobiert hat, aber keiner je greifen konnte. Hierbei liegt die Ursache oftmals viel tiefer und diese muss zunächst ausfindig gemacht und gelöst werden, bevor die Heilung eintreten kann.“
BR: „Eine Art ganzheitliche Betrachtung?“
Van der Walle: „Ja, richtig. Letztendlich geht es um das, was der Beschwerde, der Krankheit, der Belastung vorangegangen ist. Man muss diese Ursache finden, um das Symptom beheben zu können. Behandelt man nur den Schmerz, geht das Leiden nicht weg. Man bekommt es vielleicht in den Griff, aber es wird früher oder später wiederkommen oder aber die Information äußert sich durch ein anderes Symptom. Wer sich eine dauerhafte Besserung wünscht, muss den Ursprung beheben. Diese Information steckt oftmals im feinstofflichen Bereich.“
BR: „Und wie gehen Sie da als Aurachirurgin genau vor?“
Van der Walle: „Dazu gibt es verschiedene Methoden. Etwa das Hunter-Programm, indem der Istzustand des Körpers dargestellt wird und welcher speziell für die Aurachirurgen entwickelt wurde. In der Regel verbinde ich mich zuerst mit der Aura bzw. dem Energiefeld meiner Klienten. Ich fühle, am Scheitel Chakra beginnend, wo die Blockaden sitzen. Also fühle ich tiefer in die Blockade hinein und arbeite mich Schicht für Schicht vor. Auf diese Weise erhalte ich die Information oder auch Bilder. Dann teste ich meine Klienten auf diese Information mittels kinesiologischer Tests.“
BR: „Was ist das?“
Van der Walle: „Kinesiologische Tests sind Muskeltests, die der Therapeut nicht beeinflusst. Für Aurachirurgen sind sie die Basis, der Wegweiser, der uns zeigt, wo es etwas zu tun gibt. Das kinesiologische Testen zeigt uns, ob der Klient auf die Information stabil oder instabil reagiert. Jede Information die beim Klienten zu einer instabilen Reaktion führt, bedeutet für mich, dass hier etwas gelöst werden möchte.
BR: „Und wie machen Sie das?“
Van der Walle: „Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Techniken, wie ich das erreichen kann. Manchmal sind es händische Techniken, bei denen ich tatsächlich mit chirurgischen Instrumenten arbeite, allerdings nie am physischen Körper des Klienten, sondern ausschließlich in den feinstofflichen Schichten seiner Aura. Gerne nutze ich auch unterschiedliche Techniken aus der Quantenmedizin, Frequenzmedizin und aus dem Erfahrungsschatz von Gerhard Klügl und Dr. Dietrich Klinghardt.
BR: „Ist Aurachirurgie für alle Menschen geeignet?“
Van der Walle: „An sich, ja. Es gibt nur wenige Einschränkungen. So behandeln wir keine Klienten, die unter starkem Drogen- oder Medikamenteneinfluss stehen. Bei ihnen ist die Therapie schwierig, da die Medikamente und Substanzen die Testfähigkeit überlagern. Ansonsten kann jeder zu uns kommen. Wichtig ist nur: der Klient muss offen dafür sein.“
BR: „Wer genau kommt zu Ihnen?“
Van der Walle: „Es sind vor allem Menschen, die offen sind für Energiearbeit, und die wissen, dass der Körper nicht nur dieses dichte, physische, für uns sichtbare Konstrukt ist, sondern aus mehreren, auch feinstofflichen Ebenen besteht. Wenn man verstanden hat, dass eine Krankheit nichts weiter als ein Symptom ist, und man ein Symptom kaum behandeln kann, solange die Ursache nicht gelöst ist, weiß man, warum das eigentliche Problem nicht besser werden kann. Daher kommen viele Menschen zu mir, die austherapiert sind, die schon alles Mögliche versucht haben und denen gesagt wurde, dass man in ihrem Fall nichts mehr machen könne. Sie finden in der Aurachirurgie eine mögliche Alternative.“
BR: „Und Sie heilen diese Menschen?“
Van der Walle: „Ich suche nach den Ursachen. Der Klient heilt sich selbst, sobald die Ursache behoben, das Symptom entfernt und die Information aus dem Energiefeld gelöscht wurde.“
Weitere Infos www.paua-zentrum.de